Kennst Du das auch? Heute wollte ich eigentlich einen vernünftigen Beitrag schreiben. Aber….Immerhin hab ich zum Beitragsschluss einen Geheimtipp parat.
Eigentlich hatte ich ja geplant, heute einen richtig tollen, seriösen Beitrag zu veröffentlichen. Trotz Sonntag. Zwei, drei Ideen sind schon konkret im Kopf, ein Video gedreht und geschnitten.
Und ich war, nach der ersten Tasse Kaffee (natürlich wieder im Bett liegend, is’ ja schliesslich Sonndach), auch frohen Mutes und voller Tatendrang. Und Kaffee hilft ja wirklich:
Aber was soll ich sagen?
Ich hab’ dann begonnen, “Ein eigenes Zimmer” von Virginia Woolf zu lesen, diesen Klassiker der Literaturgeschichte.
Nun ja… leider nicht in Buchform, sondern mobile, und leider nur eine Zusammenfassung.
Immerhin eine gute, in einer meiner Lieblingsapps: “Blinkist“. Dann ein wenig googeln: Virginia Woolf. Da zieht schon die eine oder andere Minute durchs Land.
Zeit für den Mittagshumorbeitrag auf Social Media (geht ja auch im Bett tiptop – “Ja, …lieg ich immer noch drinn…”) :
Stimmt ja: 2x Küche und zurück, 1x WC und zurück.
Während ich den platten Witz Plattenwitz veröffentliche, läuft Swiss Classic Radio in meinem Kopfhörer. Es tönt unbekannt, rasch checken, what it is: “Delibes, Coppélia, act 1, no.6”
Kenn ich nicht, tönt cool. Sofort auf Youtube suchen; 10 Minuten verstreichen, bis ich eine stimmige Interpretation gefunden habe (höre und siehe unten, Sir Yehudi Menuhin himself dirigiert) und dann, natürlich: dreimal hintereinander hören weil ich’s so geil finde.
Ich konnte mir verkneifen, nach Menuhin, Irving und Delibes zu googeln.
Irgendwie bin ich bei Insta gelandet, und über Insta wieder bei Youtube, bei Jan Böhmermann:
Köstlich. Ich lachte mich weg und bin absolut einverstanden mit ihm.
Wenn ich mal Kurse anbiete (was ich sehr bald vorhabe) und ihr müsst via copecart bezahlen – dann bin ich der Grösste! *lach*
20:11 Uhr.
Ich sitz’ seit zehn Minuten am Rechner, um den Beitrag irgendwie schlau zu beenden. Ok, nachmittags war noch “einiges” los: Rosanna hat superlecker gekocht (Merci viumau! *baci*) – gegessen haben wir natürlich: im Bett.
Ich war auch zwei Mal in der Waschküche, immerhin zweimal zwei Stockwerke runter und wieder rauf!
Und ich erinnere mich wieder, dass ich ja eigentlich einen richtig tollen, seriösen…
Ach, Schwamm drüber. Gut habe ich heute Morgen folgenden Kleinen Yogi gepostet:
Und hier kommt der versprochene Geheimtipp: Vom Kleinen Yogi gibts eine echt coole App!
Ich wünsche euch allen morgen Montag einen tollen Wochenbeginn!
Seid gut zueinander!
Disclaimer: Alles, was ich im Beitrag verlinkt habe (z.B. Blinkist, Der kleine Yogi) nutze ich selber. Ich erhalte dafür kein Geld. Auch keine Geschenke.